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*von Peter Purwin





Auf dem Sommerfest haben wir 180 Unterschriften für die Busverlängerung gesammelt. In der letzten Woche haben 300 Bewohner vor Plus und Schmitz-Nittenwilm ebenfalls unterschrieben. Heute am Sonntag werden wir die 500er-Marke überschreiten. Wir haben alle Firmen im Stadtwaldviertel und RWE angesprochen und hatten eine gute Resonanz. Auch dort werden Unterschriften gesammelt. Bei den Gesprächen wurde klar, dass auch die Mitarbeiter dort, froh und glücklich über eine Busverlängerung wären. Ob im Haus des Sports, Trainingsinstitut Prof. Baum, Jugendkunstschule oder im Limelight: Überall gibt es höchstes Interesse! Unser nächstes Etappenziel sind 750 Unterschriften.



"Hier eine Mail an Josef Schreiner von der KVB"

Sehr geehrter Herr Schreiner,

eine Verlängerung der Buslinie 136 über die Dürener Straße zur Stadtwaldpromenade würde sicherlich eine Angebotsverbesserung darstellen. Zu Zeiten leerer Kassen sind jedoch auch wir angehalten unser Angebot nach wirtschaftlichen Aspekten aufzustellen. Eine Ausweitung des bestehenden Angebots der Linie 136 von Hohenlind zum Stadtwaldviertel ist derzeit finanziell nicht erreichbar. Somit ist unter diesen Gesichtspunkten eine Leistungsverdichtung hinsichtlich des Fahrangebots nicht durchführbar. Ein solches Angebot kann nur aufgestellt werden, wenn die Stadt Köln zur Finanzierung bereit wäre, um die daraus entstehenden Zusatzkosten zu übernehmen.

Wir hoffen mit diesen Angaben die Situation ausreichend dargestellt zu haben und wünschen Ihnen für die Zukunft angenehme und problemlose Fahrt mit unseren Fahrzeugen.

Freundliche Grüße

Kölner Verkehrs-Betriebe AG

i.A. Josef Schäfer

Verbesserungsmanagement

Bereich 1312

Scheidtweilerstr. 38

50933 Köln

Tel.:0221/ 547-3360

Internet: http://www.kvb-koeln.de

E-Mail: kundendialog@kvb-koeln.de



" Auszug einer Mail."

Die Planungsphase bei Herrn Göddertz ist inzwischen beendet, an mich übergeben worden und seit kurzem befinde ich mich in der Ausschreibuns-/Bauvorbereitungsphase in der noch bautechnische Details geklärt werden müssen.

Unter Berücksichtigung des dann noch anstehenden erforderlichen Vergabeverfahrens (Auftragserteilung an eine Baufirma) liegt der zu erwartende Baubeginn vorraussichtlich nicht vor Ende Juli 2009.

Sie können sicher sein das die Stadt Köln bemüht ist diese Maßnahme schnellstmöglich umzusetzen.

Sollten Sie diesbezüglich noch weitere Fragen haben stehe ich Ihnen gerne unter der Ruf-Nr.: 0221/221-30277 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Jörg Königs

Stadt Köln - Der Oberbürgermeister
Amt für Straßen und Verkehrstechnik
Stadthaus
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln

Bauausführung Stadtbezirk 3
Tel.: 0221/221-30277
Fax: 0221/221-28711
Mobil: 0163/9220152
E-Mail: joerg.koenigs@stadt-koeln.de
Internet: www.stadt-koeln.de





Wer hatte diese tolle Idee, ein Schulkind oder ein Autofahrer?  Ist an dieser Stelle ein Zebrastreifen die richtige Lösung und kann er eine Ampel auf dieser in meist hohem Tempo und stark befahrenen Straße ersetzen?  Ob es an den Autofahrern liegt die den Salzburger Weg entlang sausen oder an der grundsätzlichen Einstellung der Autofahrer gegenüber aller Zebrastreifen, halten möchte dort jedenfalls kaum jemand. Im Selbsttest mit unterschiedlicher Bekleidung und unterschiedlichen Näherungsweise an den Zebrastreifen war ich nur mit der Suizidmethode erfolgreich und konnte mir unter zornigen Blicken mein Wegerecht ers dann erstreiten. Schade eigentlich, gerne stand ich auch nicht ewig vor der roten Ampel, die sehr Auto freundlich geschaltet war, das war aber für unsere Kinder, die sich dort auf dem Schulweg befinden allemal besser.

Detlev Reiner




Endlich kehrt Ruhe in unser Veedel ein, denn die Durchfahrt ist nicht mehr möglich, das Wichtigste ist natürlich, dass unsere Kinder jetzt sicherer spielen können.

Toller Erfolg der Bemühungen einiger sehr engagierter Nachbarn.










Heute war die Ortsbesichtigung zum Anwohnerschutzkonzept für das Stadtwaldviertel und die Waldsiedlung. Ab morgen dem 08.04.2006 tritt das Konzept erstmals in Kraft, in der Zeit zwischen 13:30 Uhr und 15:30 Uhr wird die Waldsiedlung und das Stadtwaldviertel gesperrt.

Eine Vollsperrung und somit keine Durchfahrtmöglichkeit erfolgt auf allen Straßen, einzig am Haelentor / Dürener Straße und an der Waldstraße / Salzburgerweg befindet sich je eine Ein- und Ausfahrtmöglichkeit mit Durchfahrtsberechtigung.

Ich werde in den nächsten Tagen hier alle Termine und Uhrzeiten der Sperrungen veröffentlichen. Und auch die zuständigen Ansprechpartner der Stadt Köln bekanntgeben.

 



Ab dem 25.03.2006 beim Abstiegsverhinderungsspiel des FC´s gegen die Eintracht aus Frankfurt, zu erwarten sind mehr als drei leidensfähige Fans, wird unser Veedel das erste Mal für den Durchgangsverkehr gesperrt. An- und Abfahrt sind dann nur noch für Anwohner über die Waldstraße und die Dürener Straße möglich.

Wer den gesamten Artikel im KSTA lesen möchte, findet diesen hier:

http://www.ksta.de/html/artikel/1140561301773.shtml




 Guten Tag Herr Voß,

nach Rücksprache mit unserer Planungsabteilung kann ich Ihnen mitteilen,dass seitens der Stadt Köln eine Beschlussvorlage zur Sperrung derVerlängerung Hans-Katzer-Straße auf Höhe Kapelle in die Sitzung derBezirksvertretung Lindenthal einbracht wird. Nach Umsetzung dieser Maßnahmegibt es keinen Durchgangsverkehr mehr im Stadtwaldviertel, aber auch dieAnwohener der Hans-Katzer-Straße müssen über die Dürener Str. nachJunkersdorf fahren.

Falls Sie nich weitere Fragen zu den beabsichtigten Planungen habe, bitte ich Sie, sich mit Herrn Gödderz (E-Mail. Heribert.Goedderz@stadt-Koeln.de)inVerbindung zu setzen.

Ich hoffe, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben undwünsche Ihnen schöne Karnavalstage.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Svenja BeckerStadt Köln - Der OberbürgermeisterAmt für Straßen und VerkehrstechnikWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: 0221/221-27815FAX: 0221/221-28711E-Mail: Svenja.Becker@stadt-koeln.de




An dieser Stelle erlaube ich mir eine Antwort von der Stadt auf ein Schreiben von Christian Voss zu veröffentlichen:

Sehr geehrter Herr Voss,

mit Schreiben vom 09.02.2006 führen Sie Beschwerde über den
Durchgangsverkehr im Stadtwaldviertel, welcher insbesondere durch die
derzeitige Baumaßnahme und damit verbundene Teilsperrung des Salzburger Wegs
verstärkt würde.

Aufgrund der technischen Vorgaben und des benötigten Baufelds war es leider
erforderlich den Salzburger Weg für den Zeitraum der Baumaßnahme "Ausbau
Dürener Str."  teilweise zu sperren. Um die Belastung für die Anwohner der
Stadtwaldsiedlung so gering wie möglich zu halten, wurde daher die
offizielle Umleitung über die Marsdorfer Str. und den Kölner Weg
 beschildert. Daher ist davon auszugehen, dass die Verkehrsteilnehmer, die
derzeit das Stadtwaldviertel durchfahren ortskundige Fahrzeugführer sind. Da
es sich bei den Straßen im Stadtwaldviertel um öffentliche Straßen handelt,
die von jedem Verkehrsteilnehmer genutzt werden dürfen, stehen für den
Zeitraum der temporären Sperrung am Salzbuger Weg leider keine wirksamen
verkehrstechnischen Maßnahmen zur Verfügung. Ich hoffe auf Ihr Verständnis,
dass der Durchgangsverkehr von ortskundigen Verkehrsteilnehmern während der
Baumaßnahme voraussichtlich bestehen bleibt.

Bezüglich der überhöhten Geschwindigkeiten habe Ihr Schreiben an die
zuständige Polizeidienstelle weitergeleitet. Die Polizei prüft derzeit, ob
im Rahmen der personellen Möglichkeit Geschwindigkeitskontrollen im
Stadtwaldviertel durchgeführt werden können.

Die Verkehrslenkenden Dienststellen gehen davon aus, dass der
Durchgangsverkehr nach Fertigstellung des Ausbaus der Dürener Str. und der
Öffnung des Salzburger Wegs wieder auf seine Ursprungsstärke zurückgehen
wird.

Um eine dauerhafte Lösung herbeizuführen, wird aktuell eine Überplanung
insbesondere der Kreuzung Fichtenstr./An der Kapelle/Else-Lang-Str.
erarbeitet. Nach Abschluss und Ausführung dieser Maßnahmen ist mit einer
Verbesserung der aktuellen Verkehrssituation zu rechnen.

Ich hoffe, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Svenja Becker

Stadt Köln - Der Oberbürgermeister
Amt für Straßen und Verkehrstechnik
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln

Telefon: 0221/221-27815
FAX: 0221/221-28711
E-Mail:
Svenja.Becker@stadt-koeln.de




Viele von Euch, bestimmt jedoch die Anwohner der betroffenen Durchfahrtsstrassen durch unser Viertel haben bestimmt bemerkt, dass der Straßenverkehr in unserem Viertel stark zugenommen hat. Einer der Hauptgründe dürfte die Baustelle auf dem Salzburgerweg sein. Fraglich bleibt, ob sich die Situation später wieder entspannt.

Aus diesen Gründen haben sich diese Woche am 07.02.2006 einige betroffene und engagierte Nachbarn zusammen gefunden um über eine Lösung zu beratschlagen.

Ergebnis, unsere Situation wurde der Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Ferker vorgetragen, und es wird einen Ortsbegehungstermin mit der Bezirksbürgermeisterin und einem Vertreter des Verkehrsamtes geben.




Der erste Schritt wurde unternommen, auf der Hans - Katzer - Straße wurden Meßteller montiert, um die Geschwindigkeit der vorüberfahrenden Fahrzeuge zu messen.


Noch ein paar Infos zu den Kölner Tellern: Nachdem Campus die durch die Bezirksvertretung beschlossenen Verkehrberuhigungsmaßnahmen nicht finanziert hat, sollen nach einer Unterschriftenaktion und einem Abänderungbeschluss der Bezirksvertretung versuchsweise Kölner Teller auf der HKS zur Verkehrsberuhigung installiert werden. Ein Nachbar sorgt für eine Finanzierung durch einen Dritten, sodass wir als Nachbarn finanziell nicht belastet werden.



Die KVB hat an Herrn Jochen Ott (SPD) bezüglich der Verlängerung der Bus-Linie 136 einen abschlägigen Brief geschrieben. Argumente: Trotz Kreuzungausbau am Militärring und Verbreiterung der Dürener Str. bleibt der Stau, eine Verlängerung der Linie 136 ist unwirtschaftlich, die Verkehrsanbindung mit dem 143er-Bus ist ausreichend. Das Stadtwaldviertel orientiert sich fälschlicherweise nach Lindenthal (Innenstadt) statt richtigerweise nach Weiden (Rheincenter). Von den Transportbedürfnissen der Schüler und der Älteren kein Wort. Der Arbeitskreis will aber weiter am Ball bleiben: Politiker nicht aus der Verantwortung lassen, ein provisorische Wartehäuschen von unseren Kindern gebaut soll öffentliche Aufmerksamkeit erzeugen. Mit dem Heranwachsen der Kinder werden immer mehr Kinder in die Grundschulen nach Lindenthal und in der weiterführenden Schulen in Lindenthal fahren. Über kurz oder lang werden das weit über 100 Schüler aus unserem Viertel sein.

 
 
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